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Krudes Netzwerk
Verfasser Nachricht
Gnarf
Gleisarbeiter
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Beiträge: 3
Registriert seit: Jan 2014
Beitrag #1
Krudes Netzwerk
Hallo allerseits,

als ziemlicher Anfänger würde es mich freuen, ein paar Tips zum Netzwerk-Design zu bekommen. Ich finde es klasse, daß hier einige erfahrene Spieler Ihre Zeit dafür opfern!

Prioritäten bei Gleiszusammenführungen sind (wie man sieht) nicht so ganz mein Ding... Wenn man ohne "Zusatzgleise" auskommen möchte, bleibt wohl nur die Möglichkeit, zwei Kombi-Signale auf der Hauptstrecke zu setzen - allerdings ist mir aufgefallen, daß diese dann erst wieder auf grün schalten, wenn der Zug an der Weiche vorbei ist und damit folgene Züge auf der Hauptstrecke ggf. abgebremst werden. Setze ich da noch Signale falsch? Aus diesem Grund sind die wenigen Prios auf 1 Kombisignal auf der Hauptstrecke beschränkt, womit das Ganze aber auch nicht wirklich gut funktioniert...

Ansonsten wächst mein Netzwerk meistens kontinuierlich um die Ursprungsstrecken herum und wird irgendwann ziemlich krude. Gut zu sehen an der südlichen Linie, die zuerst ein "Staffellauf" für Holz war, bis dann die Strecke für Waren und Passagiere um die bestehenden Bahnhöfe drumrumgeführt wurde.

Bin für jeden Tip dankbar - irgendwann will ich es schaffen, ein funktionierendes und dabei auch gut anzuschauendes Netzwerk zu errichten... Augenrollen

Vielen Dank und viele Grüße
Georg

P.S.: Ein NewGRF ist wohl im Savegame aktiviert, im Spiel aber (noch) nicht benutzt: Universal Rail
Falls es nicht automatisch gefunden wird, ich hatte es aus diesem Thread: Universal Rail Type

.sav  Krudes Netz.sav (Größe: 284,8 KB / Downloads: 215)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2014 17:40 von Gnarf.)
09.01.2014 17:38
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Eddi
Tycoon
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Beiträge: 4.066
Registriert seit: Aug 2008
Beitrag #2
RE: Krudes Netzwerk
Du darfst auf der Hauptstrecke nur ein Exit-Signal haben, keine Kombosignale.

Wenn du dir die Extragleise sparen willst, mußt du den Signalabstand erhöhen. (Der muß ja nicht unbedingt 2 Felder betragen, sollte aber im gesamten Netz gleich sein)
09.01.2014 22:32
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Gnarf
Gleisarbeiter
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Beiträge: 3
Registriert seit: Jan 2014
Beitrag #3
RE: Krudes Netzwerk
Hallo Eddi,

mit Exit-Signalen funktionierts doch gleich viel besser... Danke!
Beim Signalabstand hatte ich mir für's nächste Mal vorgenommen, es mit 5 Feldern Abstand zu versuchen, da die meisten Brücken 4 Felder lang sind und somit genau dazwischenpassen.

Gibt es eigentlich für verschiedene Signalabstände optimale Zuglängen? Bisher spiele ich meist mit 4er-Zügen, da diese noch einigermaßen beschleunigen und Kreuzungen nicht allzu lange blockieren... Frage mich gerade, ob bei 5 Feldern Signalabstand dann nicht auch 5er-Züge sinnvoll wären, um den Platz zwischen zwei Zügen besser auszunutzen(?)
10.01.2014 10:52
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Bernhard
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Beiträge: 9.373
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #4
RE: Krudes Netzwerk
Bei den Mengen die du transportierst würde ich es mal mit 10er-Zügen probieren!
Signalabstand 5 Felder geht da auch noch prima!
Nur denke daran alle beteuiligten Bahnhöfe zu vergrößern! Ein Zug, der zu lang für den Bahnsteig ist, benötigt unerschämt lange zum be- und entladen Zwinkern

"Das Böse triumphiert alleine dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen!" Edward Burke, 1729-1797

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Konrad Adenauer, 1876-1976 Zwinkern
10.01.2014 11:16
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Bernhard
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Beiträge: 9.373
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #5
RE: Krudes Netzwerk
Ich hab mal ein Kreuz umgebaut.... Kurven verringert, Brücken reduziert ...
   
   

"Das Böse triumphiert alleine dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen!" Edward Burke, 1729-1797

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Konrad Adenauer, 1876-1976 Zwinkern
10.01.2014 16:18
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Eddi
Tycoon
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Beiträge: 4.066
Registriert seit: Aug 2008
Beitrag #6
RE: Krudes Netzwerk
Die Kurve unter der Brücke kannst du noch entschärfen
10.01.2014 16:21
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Gnarf
Gleisarbeiter
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Beiträge: 3
Registriert seit: Jan 2014
Beitrag #7
RE: Krudes Netzwerk
Werde die 10er-Züge ausprobieren - Danke für den Tip!
Ich hätte vermutet, daß diese zu lange eine Kreuzung blockieren - andererseits passt aber auch mehr Zeugs rein... das stimmt.

Die Umgestaltung des Kreuzes ist...... ich bin sprachlos... "elegant" trifft's wohl am Besten. Ein schönes Beispiel, wie man's besser machen kann.
Mir ist aufgefallen, daß Du Blocksignale gesetzt hast. Bieten die Vorteile gegenüber den Pfadsignalen?

Ich werde wohl ein neues Spiel anfangen und mir mehr Zeit für die Planung nehmen (Stichwort Pause-Taste). Ich scheine mich zu sehr stressen zu lassen und baue dann irgendwie, solange es geht, bis das Ganze dann viel zu verworren ist... Augenrollen

Merci!
10.01.2014 20:34
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mb
Tycoon
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Beiträge: 5.054
Registriert seit: Mar 2005
Beitrag #8
RE: Krudes Netzwerk
@Gnarf

Uwe hat ein hilfreiches Tutorial zusammengestellt, dass nicht nur den Einsatz der verschiedenen Signaltypen beschreibt, sondern auch den Entwurf von Bahnhoflayouts und den Bau von Bahnnetzen zum Thema hat.

Gruß
Michael

Zitat:EU-Wirtschaft- und Währungskommissar Joaquin Almunia hat alle Besorgnisse über den Schuldnerstatus Griechenlands als unbegründet zurückgewiesen.
10.01.2014 21:51
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arnesson
Gleisarbeiter
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Beiträge: 69
Registriert seit: Jan 2014
Beitrag #9
RE: Krudes Netzwerk
Wieso sind eigentlich diese seltsamen Knoten und riesigen Kreisverkehre so beliebt? Ich sehe selten ein (soweit mit TT möglich) halbwegs realistisches Gleissystem. Mag sein, das das alles super auf Geschwindigkeit etc. ausgelegt ist, aber mal ehrlich: es sieht schon sehr seltsam aus und ist nur darauf ausgelegt, die Ware möglichst gewinnbringend von A nach B zu befördern. Aber schön ist das nicht.

LG
Arne

Ich verstehe nur Bahnhof und davon auch nur das erste Gleis.
11.01.2014 00:29
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Eddi
Tycoon
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Beiträge: 4.066
Registriert seit: Aug 2008
Beitrag #10
RE: Krudes Netzwerk
*hüstel* (12MB)
11.01.2014 00:33
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Bernhard
Forum-Team
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Beiträge: 9.373
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #11
RE: Krudes Netzwerk
(10.01.2014 20:34)Gnarf schrieb:  ..........Mir ist aufgefallen, daß Du Blocksignale gesetzt hast. Bieten die Vorteile gegenüber den Pfadsignalen? ....

Ich nehme Pfadsignale nur dort wo sie benötigt werden, vor Kreuzungen.
Zum einen sieht es besser aus, andererseits müssen Pfadsignale ja auch ständig rechnen, und ich denke da auch (ich weiß, völlig unsinnig) an die Rechenleistung. Und ich denke da kommt einiges zusammen.
Man sitzt ja nicht immer am Hochleistungsrechner!

"Das Böse triumphiert alleine dadurch, daß gute Menschen nichts unternehmen!" Edward Burke, 1729-1797

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont!" Konrad Adenauer, 1876-1976 Zwinkern
11.01.2014 09:49
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pETe!
Forum-Team
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Beiträge: 3.910
Registriert seit: Jan 2004
Beitrag #12
RE: Krudes Netzwerk
(11.01.2014 00:29)arnesson schrieb:  Wieso sind eigentlich diese seltsamen Knoten und riesigen Kreisverkehre so beliebt? Ich sehe selten ein (soweit mit TT möglich) halbwegs realistisches Gleissystem. Mag sein, das das alles super auf Geschwindigkeit etc. ausgelegt ist, aber mal ehrlich: es sieht schon sehr seltsam aus und ist nur darauf ausgelegt, die Ware möglichst gewinnbringend von A nach B zu befördern. Aber schön ist das nicht.
Das Problem sind zwei konzeptionelle Probleme in OpenTTD:
  • Einmal die zu dichte Kartenbelegung. Selbst mit wenig Städten und Industrien ist die Karte teilweise so voll, das man automatisch animiert wird, ein Netzwerk zu bauen, was dem Vorbild nicht unbedingt entspricht. Üblicherweise verbinden Strecken Knoten (Bahnhöfe), Abzweige von Strecken auf andere sind eher seltener. Dafür braucht man aber entsprechende Entwicklungslängen zwischen den Knoten. Auch ist im Vorbild die Verdichtung von Industrien in der nähe der Städte im Regelfall höher als auf der grünen Wiese.
  • Echte Leistungsfähigkeit wird im Vorbild dadurch erreicht, dass ein Zug einen recht definitiven Fahrplan hat. Da OpenTTD es (noch) nicht erlaubt, (Takt-)Fahrpläne so zu gestalten, dass am Ende die Strecken- und Knotenbelegung auch wirklich zeitlich planbar ist, muss man dem Problem mit recht hoher Kapazität von Strecken und Bahnhöfen begegnen, da ja ein Großteil des Verkehrs die Infrastruktur ggf. mit starken zeitlichen Überschneidungen nutzen möchte.
11.01.2014 18:50
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arnesson
Gleisarbeiter
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Beiträge: 69
Registriert seit: Jan 2014
Beitrag #13
RE: Krudes Netzwerk
Servus,

ok. Verstehe ich. Ich muss dazu sagen, dass ich wahrscheinlich etwas anders "spiele" als die Meisten: Wenn ich nicht ohnehin eine eigene Karte - beginnend mit einer Heightmap mit Paint - erstelle, die zwischen den Städten genügend Platz für strecken lässt, Baue ich alle Industrien selbst. Die Industrien liegen meist so, dass sie mit einem entsprechend Dimensionierten Bahnhof, oder zumindest mit einer angeschlossenen Verladerampe zu erreichen sind. Um Einwände vorwegzunehmen: Klar ist das dann weniger spielen und mehr basteln. Unzusammenhängende Strecken mit vielen Start- und Endpunkten, die durch die zufällige Verteilung notwendig sind, machen mir keine Spaß. Eine Fabrik irgendwo im Nirgendwo finde ich sinnlos. Bei anderen Industrien wie Bergwerke ist da ja in Ordnung.
Zugegebener Maßen wird es dann auch recht voll auf den Strecken, aber Pfadsignale und Durchfahrtsgleise in Bahnhöfen, ein paar gut platzierte Unterführungen, Umgehungen und Gleiswechsel entschärfen das ganz passabel.
Außerdem sollten die Züge auch eine gewisse Länge haben. Wenn man im frühen 20. Jahrhundert startet wird auch etwas zäh durch die langsamen Zugmaschinen.

Ich will damit nicht sagen, das diese Koten schlecht sind. Das war sicherlich Teilweise viel Denksport. Mir gibt es aber nichts.

Ganz nebenbei bringt mich das Thema "lange Züge" gerade auf einen Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es mit größeren Gebäuden (3x3 / 4x4), wenigstens in Größstädten, um die Relation Bahnhof zu Städten besser darzustellen? Gleichzeitig sollte man die Anzahl Personen und Post reduzieren, da die Bfe so schon sehr voll sind.

LG
Arne

Ich verstehe nur Bahnhof und davon auch nur das erste Gleis.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2014 23:20 von arnesson.)
11.01.2014 22:55
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Eddi
Tycoon
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Beiträge: 4.066
Registriert seit: Aug 2008
Beitrag #14
RE: Krudes Netzwerk
(11.01.2014 22:55)arnesson schrieb:  Ganz nebenbei bringt mich das Thema "lange Züge" gerade auf einen Verbesserungsvorschlag: Wie wäre es mit größeren Gebäuden (3x3 / 4x4), wenigstens in Größstädten, um die Relation Bahnhof zu Städten besser darzustellen? Gleichzeitig sollte man die Anzahl Personen und Post reduzieren, da die Bfe so schon sehr voll sind.

Also erstens glaube ich nicht, daß das Größenverhältnis Stadt/Bahnhof überhaupt das Problem ist. Wenn überhaupt, dann sind Bahnhöfe zu breit und zu kurz. (Bahnhöfe in Städten sind riesig, bräuchten aber mehr Gleise (außer in Stuttgart)).

Zweitens ist das oben angesprochene Problem aber der Abstand zwischen den Bahnhöfen, damit Züge über längere Strecken ihre Geschwindigkeiten ausfahren können, auch wenn sie nicht auf übernatürliche Beschleunigungswerte getrimmt werden, weil sie ständig aus dem Stand anfahren müssen. Da ist das Vergrößern der Städte eher noch kontraproduktiv.

Und drittens gibt es jede Menge technischer Gründe, wieso Häuser auf die Größen 1x1, 1x2, 2x1 und 2x2 beschränkt sind. Die wären zwar alle lösbar (wie bei Industrien), aber der Aufwand ist recht groß.
12.01.2014 03:48
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arnesson
Gleisarbeiter
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Beiträge: 69
Registriert seit: Jan 2014
Beitrag #15
RE: Krudes Netzwerk
(12.01.2014 03:48)Eddi schrieb:  Wenn überhaupt, dann sind Bahnhöfe zu breit und zu kurz. (Bahnhöfe in Städten sind riesig, bräuchten aber mehr Gleise (außer in Stuttgart)).

Was die Breite angeht, muss ich zustimmen. Wenn ich den Frankfurter Hbf mit seine 25 (oberirdischen) Gleisen als Beispiel nehme, stellt es sich in etwas so dar:
   
Bahnsteigslänge (Ohne Empfangshalle) ~250 Meter
Breite ~ 200 Meter
IC-Wagen im Schnitt ~ 25 Meter
-> Platz für 10 Wagen (eher mehr))
-> In TT etwa 5 Felder
-> 25 Gleise in TTD = 25 Felder
-> Verhältnis 1:5

Reales Verhältnis ist aber ca 1:1, also 25 Gleise auf 250 M Länge

Wenn man die Wagenlänge verdoppelt um das Verhältnis Lok zu Fernverkehrswagen zu verdeutlichen, käme man wenigstens auf ein Verhältnis von 2:5, dann hätten wir ein unterschied von 1:1 (real) von 2:5 (TTD) und hätten eine Verzerrung des Faktors 2,5 (eigentlich 5). Zu kurz sind sie so gesehen nicht (entweder zu breit oder zu kurz).

Also müssen auf ein Feld 2,5 Gleise passen, was mich dazu führt, nur noch mit Tramgleisen getarnt als normale zu spielen^^. Dummerweise können die nicht diagonal verlaufen.

Wenn ich dann den Messeturm in Frankfurt daneben stelle, reichen 2x2 Felder tatsächlich aus.

Im einfachsten Fall könnte man es umdrehen und die Bfe als zu kurz definieren (wie oben beschrieben), die Bahnhofslänge knapp verdoppeln und Personenwagengrafiken von einem Feld Länge verwenden. Eine entspr. Großstadt würde allerdings Massen von Personen und Post erzeugen.
Natürlich ist das Verhältnis Bf->Stadt dann ca 2:1 und die Blocks/Gebäude zu klein.

Wenn man sich einen kleinen Dorf-Bf ansieht, der locker die Länge des Dorfes einnimmt, kommt man zum gleichen Ergebnis.

(12.01.2014 03:48)Eddi schrieb:  (...) (außer in Stuttgart)).
<- Muharrharr

LG
Arne

Ich verstehe nur Bahnhof und davon auch nur das erste Gleis.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2014 13:03 von arnesson.)
12.01.2014 12:56
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