Nach einem Monat pause, habe ich wieder mal an meiner karte gearbeitet! Der Fortschritt ist beachtlich!
Nachdem ich bemerkt habe, wie schwer es ist, bei einer wachsenden Stadt das ÖPVN-Netz zu errichten, habe ich beschlossen, die städte erstmal wachsen zu lassen, bis sie groß genug geworden sind.
Das Schienennetz ist so weit, erstmal fertig. Nun kommt das befahren mit zügen.
Bild 1:
Das Dörfchen Sassenberg zeigt eine Zahnradbahn auf, welche mit einem Schweizer Krokodil befahren wird.
Die ronetisumen AG ist momentan damit beschäftigt, Altmaterial weitgehend zu verwerten, da das budget größtenteils in die Infrastruktur investiert wurde. Somit wurden 2 Ce 6/8 II in Zahnradbahnen umgebaut und werden in den Relationen Winsen-Worms und Sassenberg Talbahnhof-Sassenberg Bergbahnhof eingesetzt.
Zusätzlich, werden von Sassenberg Bergbhf aus, 2 Nahverkehrsverbindungen geführt.
Aufgrund einer Verspätung des P Sassenberg-Lauf(Mit einer Plan U traktiert), konnte man heute alle 3 Ablichten.
Der P Sassenberg-Oberhausen wird mit einer 0I49 und einer Dostogarnitur bedient.
Bild 2:
Wir sind in Seifhennersdorf angekommen, welches, obwohl seiner geringen Stadtgröße, ein bedeutenter Eisenbahnknoten ist. Grund hierfür, sind die 2 Hauptstrecken Recklinghausen-Friosythe und Wprms-Potsdam, welche den Ort durchkreuzen. In Seifhennersdorf, werden die Strecken durch ein Eisenbahnkreuz verbunden
Der Bahnhof Seifhennersdorf(Bahnintern auch Seifhennserdorf Hbf, ist der wichtigste Bahnhof in der Region.
Hier bedienen D-Züge, Eilzüge, Personenzüge, der TEE Forchheim-Recklinghausen, und die S2 der S-Bahn Recklinghausen den Bahnhof. Ferner gibt es noch den Regionalbahnhof Seifhennersdorf Dorf.
Im Bild zusehen, ist eine Überführungsfahrt in richtung Potsdam(Schwedische Zuggarnitur). im Bahnhof Seifhennersdorf nur schwach zu sehen, der P Seifhennersdorf-Waldkappel und der F-Zug Baunach-Forchheim, durchfährt Seifhennersdorf Dorf. Dieser wird von einer Dampflok der Baureihe 01 gezogen.
Auf der Strecke des TEE- Forchheim-Recklinghausen, liegt dieser unscheinbare Bahnhof Lauf an der Pegnitz.
Er wird von Zügen der S-Bahn Lichtenberg, und ferner von Personenzügen befahren. Die S-Bahn Lichtenberg teilt sich nur in den Bahnhöfen Lauf und Hirschau die Gleise der Fernbahn.
Das Dorf wird durch die S-Bahnlinien S3, S30 und S31 bedient, welche hier enden. Hinzu kommt der P Forchheim-Lauf, welche in der Region als "Express-S-Bahn" bekannt ist, und aufgrund der Kürzeren Fahrzeit zwischen Lauf und Lichtenberg Hoffnungslos überlastet ist. Hinzu kommt, der bekannte P Sassenberg-Lauf, welche auf dieser vielleicht 70 Kilometer langen strecke, 2 Mal wenden muss und zu guter letzt, 4 weitere Personenzuglinien, welche das Südliche Umfeld näher an das S-Bahnnetz verbindet.

In Bild 1, zeigt den Bahnhof in einer seiner ruhigen Minuten.

Bild 2 zeigt sich ein wenig beschäftiger mit dem E Forchheim-Grafenwöhr, und dem P Biesenthal-Stadtbergen

Bild 3 Zeigt die volle auslastung des Bahnhofes, mit 2 Personenzügen und einer S-Bahn der linie 3
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