So, ich hoffe dem Generator jetzt noch etliche Kinderkrankheiten abgewöhnt zu haben.
Die Fortschrittsanzeige ist jetzt deutlich flüssiger als in der Originalversion, die Generierung der Seen ist deutlich schneller geworden (weil man viel weniger Daten durch die Gegend schieben muss wenn man immer den kleineren See in dern größeren reinsteckt, als oft umgekehrt), etliche Bugs die bei mir zu keinen negativen Auswirkungen geführt haben aber bei anderen Leuten zum Absturz wurden behoben.
http://www.tt-forums.net/viewtopic.php?f...0#p1138311
Worüber ich gerade auch nachdenke ist ob ich als Nachverarbeitungsschritt gleich noch Städte generieren soll. Wie ich auf die Idee komme:
Der Algorithmus der auswählt wo die Städte platziert werden ist auf bergigen Karten nunja schon manchmal etwas überfordert: Da steht die Großstadt auf der Bergspitze, das Tal sieht fast keinen Ort, ob eine Stadt wie in der Realität oft an einem Fluss zu liegen kommt ist eh Glückssache.
Und in meinen Datenstrukturen für die Flussgenerierung steckt diesbezüglich eigentlich schon einiges an nützlichen Informationen drin: Ich kann Flüsse von Seen unterscheiden, ich weiß welcher Fluss groß ist indem ich einfach eine Integer-Variable inspiziere (und muss nicht in höherer Magie generierte Wasser-Tiles in einem Bereich zählen um mich der Frage zu nähern), ich weiß dass da wo meine Flüsse sind das Tal ist, etc.
Also eigentlich könnte ich da mit ein bißchen Heuristik relativ einfach gleich die Stadtpositionen festlegen, und dann per durchpropagaiertem Rückgabewert dem normalen Städtegenerator mitteilen dass er nix mehr zu tun hat.