Erstmal ein Auszug aus meiner openttd.cfg:
reverse_at_signals = false
wait_oneway_signal = 15
wait_twoway_signal = 41
wait_for_pbs_path = 30
reserve_paths = false
path_backoff_interval = 20
Ich hätte angenommen, dass Reverse at Signals = False dafür sorge müsste, dass Züge gar nicht an Signalen wenden?
Zitat:Zu den Signalen Links/westlich. Ich setzte das erste Signal IMMER so weit von der Weichenstraße im Bahnhofsvorfeld weg, dass auch der längste Zug vor das Signal passt. Damit nämlich das Weichenvorfeld FREI ist für Züge die evt. nur den Bahnsteig wechseln wollen, oder westlich rausfahren um dann nach Osten durchzustarten . Sind die Signale zu dicht, wird eben der Pfad blockiert (ein Problem das natürlich nur mit Pfadsiganel auftaucht! Ansonsten kann man gerne auf jedes Feld ei Signal setzten, sieht m. NM. n. nur hässlich aus )
Na ja, ich habe links natürlich die komfortable Situation, dass die Züge, egal in welches Gleis sie einfahren, nicht dort ausfahren müssen, dementsprechend kommt es nicht zur Kreuzung von einfahrenden und ausfahrenden Zügen, sie können bequem aneinander vorbeifahren, da die Züge jedoch meistens aus einem der oberen Gleise ausfahren, ist der Weg zu deinem ersten Signal auf der Strecke sehr lang, sodass bei Ausfahrt des Folgezuges fast 2 Zuglängen Abstand zwischen den Zügen sind.
Na ja, ich finde nicht, dass die enge Signalsetzung so ungewöhnlich ausschaut, denkt man nur an Sperrsignale oder die neue CIR-ELKE 2 Signalsierung, wo auch sehr enge Blöcke berechnet werden

Nur das Design bei OpenTTD ist halt ein bisschen altmodisch...