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RE: Deutsches Bus und LKw Set
(08.12.2011 17:26)Eddi schrieb: In CETS haben wir beispielsweise festgelegt, daß Schnellzüge 80 Passagiere pro Feld (das ist das gleiche wie die TTD-Passagierwagen), Personenzüge 120 Passagiere pro Feld, und S-Bahnen 150 Passagiere pro Feld haben. Ob das irgendwie mit realen "Sitzplätzen" oder "Stehplätzen" korreliert ist dabei eigentlich uninteressant. Ob die Werte gut gewählt sind, müßte sich in einem Test-Spiel mal klären.
Und was ist nun dein Apell? Der KT4D ist doch ca. zwei Felder lang. Ist dein Apell nun, seine Kapazität deutlichunter die des von dir vorgeschlagenen S-Bahn-Modells zu senken und an andere Straßenbahnen anzupassen? Dazu habe ich bereits geschrieben, dass das Straßenbahnen faktisch nutzlos im Stadtzentrum macht. Problematisch sehe ich das insbesondere bei Städten, wo sich eine S-Bahn nicht lohnt, man das Stadtzentrum aber auch nicht für einen großen Bahnhof niedermähen möchte.
Oder ist dein Apell, die Kapazität merklich zu erhöhen, um konkurrenzfähiger gegenüber den (von dir angesprochenen) S-Bahnen zu werden und die kürzeren Straßenbahnen entsprechend zu übertrumpfen?
Aber da die Straßenbahnen ja gerade auf Sicht verkehren und die Passagiere auch auf den Gehsteig aussteigen, ist ja auch die Kapazität im Vergleich zu anderen Straßenbahnen völlig egal. Also ist es eher wichtig, im späteren Spiel für die gewachsenen Städte zur S-Bahn konkurrenzfähige Straßenbahnen anzubieten, die auch noch in der Lage sind, in zentraler Lage die Fahrgastmassen zu bewältigen. S-Bahnen kann man nämlich problemlos verlängern, die Länge kann man in früheren Jahren durch die entsprechende Leistung von Lokomotiven zumindest ein wenig beeinflussen (wenn man denn möchte). Bei Straßenbahnen ist das deutlich schwieriger.
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08.12.2011 20:23 |
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