Würde hier auch mal einen Vorschlag unterbreiten ... auch wenn er schon etwas älter ist.
menenor schrieb:Die Kreuzung ist übrigens im Betrieb erprobt .
Und sie ist etwas ... nunja, sagen wir mal Grundflächenintensiver.
Dafür jedoch kann die Kreuzung -egal in welche Richtung- mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden.
Ausserdem lassen es die Gleislängen zu, dass ein Zug auf dem Weg von der Strecke Y auf die Strecke X auf der Verbindung zwischen eben diesen beiden warten kann, um auf Strecke X ein Zug passieren zu lassen, ohne nachfolgende Züge auf der Strecke Y zu blockieren. Zumindest solange sie nicht auch auf die Strecke X wollen ...
Ist jetzt mit Sicherheit nicht perfekt, aber funktioniert.
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Auf dem Übersichtsbild ist eigentlich alles klar erkennbar.
Um die beiden "Nahaufnahmen" besser zusammen fügen zu können, soll als zusätzliche Orientierungshilfe die Ludmilla dienen, die mit ihrem Verkehrsrot doch ganz gut hervorsticht.
Anmerkung: Die hier verbauten Brücken sind eigentlich nur für 96 km/h. Sie wurden nur der Übersicht halber verbaut, da sie angemessen schmucklos sind.
Der Rangierbahnhof - Ein dunkler Ort, an dem ein endloser Strom von Stahl vom Berg ins Tal rollt, 24 Stunden, 7 Tage. Endlos, unaufhaltsam Wagen für Wagen.
Tag und Nacht spielen keine Rolle, nur der Takt der Uhr. Mensch und Lokomotiven arbeiten nach ihrem Rhythmus und halten den Strom am Leben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2011 09:57 von menenor.)