Erdzengel schrieb:Warum soll er sich Mühe machen, wenn ihr euch nichtmal mühe gebt, das ganze ein wenig unbeleidigender und sachlicher zu erwähnen?

Statt anderen noch mehr Schwierigkeiten auf zubrummen, kann man auch sagen, das ein Teil der Schwierigkeit bei ihm und der andere Teil dann bei euch liegt. Irgendwo in der mitte treffen wäre schon ein guter Anfang, doch man spricht sich dann lieber von allem Frei. Wenn man sich dann aber von allem Freisprechen will, dann muss auch wiederum nichts dazu posten.

Meine Meinung? Er sollte sich nicht mehr Mühe geben als bisher, und das nur aus dem Prinzip, damit ihr Mühe habt, die ihr nur anderen aufs Auge drücken wollt.

Mal vorweg: Ich diskutiere hier gar nicht mit, sondern habe eben nur den thread überflogen. Trotzdem möchte ich mich grundsätzlich zu deinem Beitrag äussern weil er mir total in die falsche Richtung zu gehen scheint.

Der Fragesteller muss schon deshalb einen gewissen Aufwand treiben ("Mühe") damit sich überhaupt jemand bemüssigt fühlt sich mit seiner Frage auseinander zu setzen. Das ist nämlich eine Input-Output Abwägung für die anderen. Niemand wird sich längerfristig mit der Beantwortung von schwer- oder unverständlichen oder zu komplexen Fragen beschäftigen.

Was Eddi mit "zum guten Ton" gehörig beschreibt, sind ganz einfach Spielregeln die die Kommunikation regeln. Wer dagegen bewusst oder unbewusst verstösst, schadet sich selber.

Da muss überhaupt kein böser Wille auf Seiten der "Verweigerer" sein.

Gruß
Michael