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mb schrieb:[.] es zählt nicht der gefahrene Weg, sondern die tatsächliche (Luftlinien-) Entfernung.[.]
[.]Statt "Luftlinie" verwendet TTD die sog. "Manhattan-Distanz".[.]
bei einer ganz flachen map kommt es also nicht drauf an ob man diagonal oder der kante entlang baut richtig? fährt aber der zug nicht schneller durch die diagonale? oder täusch ich mich da. es wird ja auch bei der diagonale immer maximaltempo angegeben (z.B 179 km/h) ich habs noch nie probiert mit zeitstoppen. aber da es ja nach dieser "manhatten-distanz" der gleich lange weg ist und der zug immer gleich schnell fährt, müsste die zeit demnach auch die selbe sein oder nicht? also ist der weg an der kante entlang genau gleich schnell wie die diagonale?
anderes thema:
ich bin noch ziemlich anfänger. ich bau mein streckennetz so, indem ich eine art "röhrensystem" mache. ich seh auf der map eine kohlemiene und ein kraftwerk, welche in einer geraden zwischen 50 und 100 felder auseinander liegen. dort baue ich eine 2-spurige linie hin. jetzt seh ich eine andere kohlemine die von dieser linie nochmals ein paar felder weg ist. jetzt baue ich einfach eine linie von der neuen kohlemine zur alten linie und "zapfe" die dort an. so geht das immer weiter.
x¨¨¨¨x
|¨¨¨¨|
0------0-----x
|
Y
x = mine, 0=knotenpunkt und y=kraftwerk (¨sind damit der abstand stimmt)(lässt sich mit noch mehr minen und anderen industrien[holz, eisenerz, stahl usw.] erweitern)
züge (1 lok und 5-7 wagen, anzahl variiert je nach produktion und entfernung der mine) lass ich dann jeweils von den minen den ganzen weg zum kraftwerk fahren
wie findet ihr dieses system? ist es "einfach scheisse" oder "hervorragende idee" oder sonst was. würd mich über eure meinung freuen.
gz yaka