Absolut Dramatisch!
Wir haben gelernt, dass sich die Art der Sicherung nach Verkehrausfkommen von Straße und Strecke sowie der Höchstgeschwindigkeit der Strecke bemisst.

Bestimmt, ist hier ein Umbau vorgesehen, jedoch steht kein Geld bereit und man unterhält dann lieber den Posten *lol*
Ob der sich wohl bei den Anwohnern zu Mittag etwas zu essen holen darf?
Kantine gibts wohl nicht da

Naja, was solls. So bleibt ein Stück Eisenbahn noch erhalten.

Ganze ehrlich. mir tun die 3 Leid die dahinfahrn müssen um zu arbeiten. solln sichn Laptop und nen Wecker mitnehmen und was OTTD "zocken", dann ham sie EIsenbahn

(*zynisch*den Wecker um die Arbeits-Zeiten einzuhalten .)

Die 3 sind bestimmt eher froh das sie da Arbeit haben.

Auch nich unwahr. stimmt.
ach mensch, lass mir doch einmal ein wenig "Spass" ohne dass ich drüber nachgedacht hab *sniff*

Da könnt ich auch bis zur Rente arbeiten.

also, hab es endlich auch anschauen können, youtube scheint bei mir 'auf Arbeit' gesperrt zu sein.

Ich habe Zweifel ob das wirklich soooo echt ist.
Aber wenn. sind die 3 Wächter anscheinend billiger als ein ferngesteuerter Bahnübergang. (möchte niocht deren Stundenlohn wissen)

Schrankenwärter haben Lohngruppe E6 oder 7.
Also zwischen 1600 und 1800€ ca.
Netto kommen durch Schichtarbeit etwa 1300-1400 raus.

Einen neuen Bahnübergang bauen würde vielleicht um die 100.000€ kosten. So genau kann ich das nicht sagen.

in der Bude die den gezeigten Wärter anruft einen E-Schalter (Conrad, € 2,50 max.)
Die Kabel liegen ja. also im Schrankenwärterhäuschen noch einen E-Motor für die Kurbel ( ca. € 60.-)
Signalgeber Schranke unten (Conrad, je € 1.-)

Investitionskosten inklusive Montage unter € 1000.- !
Und sicherer als auf der Transrapidstrecke im Emsland *duck*

Wir sollten der DB ein Angebot machen

zu Kirsches Rechnung. 3*1800 = 5400 + Lohnnebenkosten = ca. € 10.000 * 12 Monate = € 120.000 .
Man sieht also, die Bahn denkt lieber an verdiente Mitarbeiter als ans Verdienen *etwasironischgemeint*

Ick glaube mal,an diesem BÜ würde es auch ohne Schrankenwärter keine Unfälle geben

ungesicherte Bahnübergänge sind m. W. nach aber nicht mehr zulässig. schon gar nicht an ner zweigleisigen Strecke!

Kommt immer auf die Geschwindigkeit auf der Strecke an
Aber find ick jut,das der alte Mann sich bis zur Rente da noch sein Geld verdienen kann

Auf Hauptbahnen müssen Bahnübergänge immer gesichert sein.
Über 80km/h Streckengeschwindigkeit sind neben Warnlichtern auch Schrankenbäume vorgeschrieben.

Ja,wie gesagt,kommt auf die Geschwindigkeit an,ein Andreaskreuz ist auch eine Absicherung

Bernhard schrieb:in der Bude die den gezeigten Wärter anruft einen E-Schalter (Conrad, € 2,50 max.)
Die Kabel liegen ja. also im Schrankenwärterhäuschen noch einen E-Motor für die Kurbel ( ca. € 60.-)
Signalgeber Schranke unten (Conrad, je € 1.-)

Investitionskosten inklusive Montage unter € 1000.- !
Und sicherer als auf der Transrapidstrecke im Emsland *duck*

Wir sollten der DB ein Angebot machen

zu Kirsches Rechnung. 3*1800 = 5400 + Lohnnebenkosten = ca. € 10.000 * 12 Monate = € 120.000 .
Man sieht also, die Bahn denkt lieber an verdiente Mitarbeiter als ans Verdienen *etwasironischgemeint*

Die Arbeiter müssen eh bezahlt werden, sind bestimmt noch alte Beamte.

Zeigt herrlich die Dummheit der Fahrgäste. Einfach köstlich.

ahä und ich dachte man entriegelt die türen nur einseitig ? ?

Es kommt schonmal vor das man versehentlich die falsche Seite öffnet.
Worauf das Bild abzielt: Es gibt so saudumme Menschen die steigen trotz nicht vorhandenem Bahnsteig richtung Graben aus und fallen dann 1m tief.

*sucht mal ne Portion Humor für Mafioso*

Mensch Kirsche,von dir hat man ja lange nix mehr gelesen.Wie läuft es so bei Railon Mannheim?

Ich dachte Kirsche fährt S-Bahn in Berlin?

Seit 1. Mai diesen Jahres bin ich bei Railion Mannheim.
Bin noch in der Eingewöhnung, läuft aber ganz gut.
Viele nette Kollegen hier.