1und1 hat ja behauptet, dass Probleme der Telekomleitung vorhanden sind und sich die Telekom darum kümmern muss.
Aber als der Techniker der Telekom dann bei mir war hat über sein Modem alles gefunzt aber über meines nicht.

Und die Telekom ist nur bis zum DSL-Splitter verantwortlich.

Was danach kommt ist Providersache.

Auf einmal hatte ich dann ein paar Tage später wieder DSL ohne Ankündigung.

Hab am WE aber einen kleinen Teilerfolg erzielt

Erstmal muss ich für den Zeitraum des Ausfalls keine Rechnung begleichen. (Einzugsermächtigung habe ich trotzdem entzogen)
und dann habe ich auf Anfrage hin noch eine Verlängerung meiner Kostenlosen Fonflat-nutzung um einen Monat bekommen.
Wenigstens etwas.

Und was lese ich da, DSL16000 !?

Was zahlste denn dafür bei 1und1?

T-Com hatte mir das nämlich auch angeboten.
Für ca. 56€ im Monat.

da gibt es das DSL 16000 paket für nur 19.99 euro für die ersten 6 monaten. dann nur 29.99 und das ist ein geiles angebot .

da haste telefonflat Moviflat und halt die DSL flat .

fazit telekom ist abfall weil die naja. telekom halt.

"Derartiges Gebaren greift umsich."
Sehr treffend forumuliert.

Wir haben bei der Telekom nen DSL-anschluss.
Seit letztem Monat berechnen die auch einen Tarif, den wir nicht haben.
Jetzt haben wir nach einem Jahr urplötzlich zwei Tarife für einen Anschluss obwohl wir nur die DSL-Flat gebucht haben. Zusätzlich wird uns nun noch ein Volumentarif berechnet, rückwirkend zum Vertragsbeginn natürlich.
Auf mehrfache Reklamation der Rechnung hin, bekamen wir von drei verschiedenen Stellen unsinnige und wiedersprüchige (zum Teil in sich selbst) Briefe, welche uns als Fehlerursache sahen.

Letztendes wurde der Telekom der Zugriff auf das Kto. beim Kreditinstitut untersagt und der letzte Betrag zurück gebucht.
Es dauerte ganze 24Stunden! bis ein Mahnbrief bei uns im Briefkasten lag.
In dem stand sinngemäß, das wir die Rechnung vollständig zu begleichen hätten und wir absofort vom Einzugsverfahren generrell bei der Telekom ausgeschlossen werden. Sowas bekommt man als treuer Stammkunde gesagt!
Zumal wir bis jetzt nie Probleme mit der Telekom hatten und somit auch nicht auffällig gewesen sind.

Dank ihrem beherzten Entschuss, "Störenfriede" wie uns vom Einzugsverfahren auszuschließen, bekommen sie nun auch nur den wirklich fälligen Betrag überwiesen.

Konsequenz aus der ganzen Sache:
Sollte sich das Gebaren der Telekom nicht ändern, ist der Vertrag zum nächst möglichen Termin platt.
Bis jetzt waren wir noch bei der Telekom, da man von denen derartige Sachen wenig bis garnicht hörte und das war uns auch paar Eu mehr wert. wenn die jetzt allerdiens auch so blöde sind/werden, hätte ich den ganzen Ärger bitte für weniger Geld im Monat.

Auch von Acor hört man derartiges, da deren Verwaltung wohl zu blöd ist eine Adressänderung umzusetzen und somit ein Geschäftsanschluss über zwei Monate komplett ausgefallen ist. (I-Net/Tele/Fax)
Stattdessen hat der Kunde mehrfach die Rechnung für den Privatanschluss erhalten. --> doppelt abkassiert für einen Anschluss.
So ein Servicekasper kam auch erst nach mehrfacher Mahnung sowie in rechnung stellen vom Nutzungsausfall des Anschlusses.

Auf anfragen im Arcor-Servicepunkt kam raus, das der Kunde nicht der einzigste ist und Acor wohl z.Z. sehr viele Kunden bezahlen muss.

Soviel mal dazu von meiner Seite.

Es hat sich zwar nun für dich geklärt, aber vielleicht mal noch zur vollständigen Erklärung.:
1.) Solltest du mit dem Gedanken gespielt haben, extra wegen dem Vorfall eine Rechtschutzversi abzuschließen, diese hätte den Vorfall nicht übernommen da du eine drei monatige Sperrfrisst hast.
Ausserdem ist fraglich ob sich die Rechtschutz gelohnt hätte. Die Rechtschutz zahlt NUR, wenn Aussicht auf Erfolg der Klage da ist! .und ob das gegeben wäre. Ich wage es zu bezweifeln, da dies dann vermutlich ein Musterprozess geworden wäre.
Recht haben und Recht bekommen, sind immer zwei verschiedenne Sachen.
2.) Bei nichterfüllung des Vertragsinhaltes, ist unter bestimmten Aspekten eine Kündigung auch vorzeitig möglich.
3.) Richtig! Umzug stellt persönliches Risiko dar. Allerdings kann auch hier unter Umständen vorzeitig gekündigt werden.(Vertragsbestimmungen beachten!)
4.) Bei Änderung des Vertrages (bei Änderung des Tarifes ist) kann der Kündigungsstichtag, der Monatserste des Folgemonats der Änderung im Folgejahr sein.

Eine Frage hätte ich jetzt aber schon noch.
Seitwann kündigt ein Anbieter seinem Kunden den Vertrag weil er sein Volumentarif überzieht?
Die Rechnung die ein Kumpel mal von Acor bekommen hat, weil die den Tarif selbsständig und ohne Zustimmung von ihm geändert hatten, war so um die 600eu/mon. Ist doch eigentlich recht lukrativ, denn sonst wären es wesentlich weniger gewesen. gekündigt hat man ihm übrigens auch nicht, das hat er nun. .aber aus anderen Gründen.

Tja, und ich kann hier mal einige positive Sachen berichten von der Telekom.

Vor etwa 1 Jahr bekahm ich nen Anruf das mein vetrag geändert wurd, und er nun auch Internettelefonieren beinhalten würde. Da ich bisher mit DSL modem ins internet gegangen bin bekam ich ne eumex als Router und nen 2ten Spliter (modem und ersten Spliter behalten, ohne Kosten). Keine zustzlichen kosten nix.

Vor etwa 10 Tagen hatte ich das erstemal kein DSL mehr seid einrichtung des Anschluss.
Angerufen, die haben durchgemessen, synchronisationsfehler.innerhalb 24h sollte es geregelt werden.
Am nächsten Tag gegen 3 ging wieder alles.
Der 1 Tag wird mir auf der Rechnung gut geschrieben. (WTF?)

Fazit, wie bei jeder Firma gibt es je nach standort und Kundenbearbeiter gute und schlechte erlebnisse.


X

Noch ein negatives Bsp bezüglich Telekom:

Ein Kumpel von mir ist jetzt arbeitslos, weil die Firma, in der er angestellt war, pleite ist.

Und zwar hat die Firma nen neuen Tarif bei der Telekom gewählt.
Ham se auch ohne Probleme innerhalb einen Monats geändert, ABER:

Die Telekom hat die Firma als Neukunden behandelt
-> einmalige Anschlussgebühren wurden berechnet
der neue Tarif wurde erstmalig berechnet
UND der alte Tarif wurde berechnet

Die Firma hat sich mit der Telekom in Verbindung gesetzt und Klärung der Sachlage verlangt.

Die Antwort der Telekom lautete, dass die Firma sich als Neukunde angemeldet hat und somit jetzt 2 Konten bei der Telekom geführt werden.

Als die Firma sich weigerte den alten Tarif weiter zu zahlen, wurde die Firma komplett vom Netz genommen.
D.h. kein Telefon, kein Fax, kein Internet und keine Internetpräsenz mehr.

Das war vor 1,5 Monaten.
Letzte Woche wurde die Frima geschlossen und mein Kumpel und seine alten Kollegen stehen sich jetzt vorm Arbeitsamt die Beine in den Bauch.

Und der Chef versucht jetzt krampfhaft mit seinem Anwalt gegen die Telekom vorzugehen.

Das heißt also, dass wegen einem Fehler bei der Telekom eine Firma pleite gegangen ist und 24 Menschen arbeitslos geworden sind.

Na dann frohe Weihnachten.

Ich habe Samstag einen Technikertermin. Mal schauen, ob der Telekomsklave kommt.

Was issn los bei dir?
Kommt der für lau?

Ja klar kommt der für Lau. Der Techniker war übrigens da und hat den Fehler sogar gefunden.
Das hat aber trotzdem Monate gedauert, denn die Zusammenarbeit zwischen Telekom und den Resaler-Firmen ist nicht gerade optimal.