(13.03.2009 22:09)mb schrieb: Der frühe Release von einfachen Sets, die im Extremfall lediglich eine Lok enthalten, ist mMn aber von Übel.
Klar, sehe ich auch so, da hilft es aber wenig, hier rumzumeckern, da sollte man eher direkt mit den GRF-Neulingen reden.
Zitat:Gibt es denn überhaupt schon LKWs? In v0.11b noch nicht.
Muß ich dich darüber aufklären, daß der Plural von "Wagen" ohne "s" gebildet wird?
jein, es sind lediglich original-LKW verwendet worden, die mit passenden Umrüstmöglichkeiten versehen wurden.
Zitat:Das sind akzeptable Gesichtspunkte die ich selber schon einige Male erwähnt habe. Nur ist mMn das "multipool feature" von OTTD dafür ungeeignet. Ich bin nicht der einzige Entwickler der gerne ein vernünftiges Interface für die gleichzeitige Verwendung von Fz-.grfs verwenden würde. Aber diese Wünsche wurden bis heute komplett ignoriert.
Bist du schonmal über
diesen Thread hier gestolpert?
Du kannst hier ja gerne lang und breit über deine Wünsche diskutieren, aber solange Peter an solchen Diskussionen nicht beteiligt ist, sehe ich die Implementierungschancen gegen 0 tendieren.
Zitat:für den DB Set ist das ziemlich vertrackt.
Fühl dich bitte ausdrücklich
nicht unter Druck gesetzt
Zitat:[Geschichte der "basecosts"]
mir sind die Gründe der Einführung durchaus bewußt, deswegen hängt ein Umdenken bei der Verwendung der "basecosts" ja auch von der Erweiterung des Wertebereichs für die Kosten ab.
Zitat:Und selbst wenn es private Kostenvariablen gäbe wäre dies keine Lösung für die gleichzeitige Verwendung kostenmässig inkompatibler Fahrzeugsets.
Ja, soll es auch nicht. Es geht um die "unabsichtliche" gegenseitige Beeinflussung von verschiedenen GRFs, weil beide die "basecosts" anders modifizieren, und deshalb die Preise nicht mehr wie beabsichtigt ausfallen.
Das liegt meiner Meinung nach ursächlich daran, daß die GRF-Autoren generell mit der Annahme herangehen, daß ihr Set das einzige sein wird, das geladen wird, und ihnen deshalb die Seiteneffekte der "basecosts" nicht bewußt werden.
Deswegen sollte man den Autoren beibringen, eine Änderung der "basecosts" nur dann vorzunehmen, wenn man sich ausdrücklich auf alle aktiven Sets beziehen will (z.b. Zwecks Schwierigkeitsgrad), und sich ansonsten nur die Einzelpreise zu verändern. Das ist die einzige Variante, wie man sicherstellen kann, daß auch im Spiel die Preise so ausfallen, wie vorgesehen, auch wenn andere Sets nebenher geladen werden. Ob diese Sets dann untereinander kompatible Preissysteme verwenden, steht hier überhaupt nicht zur Debatte.
Zitat:Gruß
Michael
Vielleicht solltest du das mal in deine Signatur packen